Twilight Eclipse Star-Portraits der Cullen-Schauspieler und bösen Vampire

Bei Entertainment Weekly wurden vor kurzem einige Stars der Twilight-Saga für eine Star-Portrait Serie abgelichtet. Das sind echt tolle Fotos geworden, muss ich sagen. Und bei allen Bildern ist auch noch eine Frage und Antwort der Schauspieler dabei, meist zur gespielten Filmfigur.

Besonders beim Profilfoto von Ashley Greene finde ich, dass sie ihrem Beinamen “Elfe” schon etwas gerecht wird. Fehlen nur noch die spitzen Ohren.

Ashley Greene: Alice scheint nicht wie die anderen Vampire zu kämpfen. Was ist bei ihr der Unterschied?

“Alice ist geschmeidig, wie ein Tänzer, daher machten wir aus Alice’s Kampf mehr einen Cirque du Soleil Tanz, was wirklich cool war. Ich wuchs mit einem Martial-Arts Hintergrund auf, und ich machte Akrobatik und Tae Kwon Do. Es war toll, wieder in diese Welt hineinzukommen.”

Bryce Dallas Howard: Sie hatten nur eine Woche um sich auf diese Rolle vorzubereiten, wie haben sie es geschafft so schnell in diese Serie reinzukommen?

“Ich hatte bereits die Bücher gelesen und ich habe Twilight vier oder fünf mal im Kino gesehen. Einer meiner engsten Freunde machte mir einen Stapel Post-its zum Geburtstag mit Robert Pattinsons Gesicht drauf, weil er wusste, wie besessen ich von Edward Cullen war. Ich liebe ihn.”

Dakota Fanning: Warum wollten Sie in der Twilight Serie sein?

“Schon nur gefragt worden zu sein, ein sogar nur kleiner Teil dieses Phänomens zu sein, ist so aufregend. Ich wollte es auf Anhieb machen. Es kommt selten vor, dass man ein Teil dessen sein kann, wovon man ein Fan ist, und das ist gewaltig.”

Elizabeth Reaser: Was ist das beste daran ein Teil dieser Serie zu sein?

“[Einen Vampir zu spielen] ist eine unmögliche Sache um es glaubwürdig zu machen, aber ich bin begeistert es weiterhin zu versuchen. Das großartige an diesem Job ist, ich kann mich für Momente in der Vergangenheit hassen und dennoch bekomme ich eine weitere Chance dafür, was hoffentlich besser wird.”

Jackson Rathbone: Sie sind Südstaatler wie ihre Figur, obwohl wir bis zu diesem Film nicht sehr viel von dem Akzent hören.

“In den ersten Filmen hat er nicht sehr viele Dialoge, daher haben wir es zurückgestellt, weil er angeblich ein Highschool-Schüler [in Washington] war und da kann man keinen Texas-Akzent haben. Es ist nur da, wenn er Befehle bellt und eine Armee anführt, dass er bequem ist und der Akzent durchkommt. Es war definitiv lustig, die Blockaden fallen können zu lassen, die Jasper aufgebaut hat, um sich selbst in der vegetarischen Vampirlebensweise normal zu verhalten. Letztendlich lasse ich den Akzent ein wenig raus.”

Kella Lutz: Es gab da ein paar Vertrags-Streitpunkte wegen Breaking Dawn. Haben Sie das Gefühl, fair von Summit Entertainment behandelt worden zu sein?

“Ohne Summit wären wir nicht hier. (…) Manche Dinge werden übersehen. Summit hat sich richtig ins Zeug gelegt, aber wegen manchen Dingen gab es Debatten.”

Nikki Reed: Hat Regisseur David Slade eine neue Perspektive auf Rosalie geworfen?

“Er ist um vieles dunkler, und die Art der Denkweise, die er in unsere Charaktere gesteckt hat war sehr aufschlussreich. Was Rosalie passiert ist, ist sehr intensiv. Sie trägt eine Menge Feindseligkeit mit sich herum, Traurigkeit und Ärger, was absolut gerechtfertigt ist und sie ist eigentlich wirklich vernüftig. Schließlich bemerkt sie, dass Bella rundherum feststeckt und sie beschließt ihr ein wenig von sich zu geben.”

Peter Facinelli: Sie spielen Carlisle Cullen, das Familienoberhaupt und ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte, obwohl wir sehr wenig über ihn wissen. Wünschen Sie sich, dass Ihr Teil in den Filmen größer wäre?

“Die Fans lassen mich niemals fühlen, dass ich einen kleinen Part habe. Wenn man die Vampirgeschichte weglässt, beziehen sich die Leute auf die Familie, die gegenseitig füreinander eintritt und die sich gegenseitig schützen wollen und bereit sind, füreinander zu kämpfen. Es wird genauso wichtig wie die Dreiecksbeziehung.”

Xavier Samuel: Wie sind sie zu der äußerst begehrten Rolle von Riley gekommen?

“Ich flog aufgrund eines ‘vielleicht’ nach Vancouver mit vier anderen Jungs um den Regisseur zu treffen. Ich setzte alles auf eine Karte weil ich einen Pilotfilm ablehnte um nach Vancouver zu kommen. Ich bin wirklich froh, dass ich das getan habe.”

Die Bilder könnt ihr euch bei Entertainment Weekly ansehen.

Quelle