Nikki Reed, die Darstellerin von Rosalie Hale in den Twilight-Verfilmungen, meinte kürzlich in einem Interview mit People.com, dass sie die Dreharbeiten zu Twilight Eclipse wirklich geschafft hätten. Die Leistungen, die sie alle dafür bringen mussten, ließen sie bis an die Grenzen stoßen. Physisch und emotional.
Die Aufnahmen im kalten Regen waren ziemlich anstrengend, auch weil die Vampirschauspieler immer auf das Make Up aufpassen mussten. Und ständig präsent war der Kampf gegen die Zeit. Die ganze Phase war hektisch und hart, verrückt und voller Emotionen, für die vielen Stunts war eigentlich viel zu wenig Zeit.
Am anstrengendsten fand Nikki Reed die Stunts an den Sicherungsleinen im Wald. Man musste für den Film trotzdem aussehen, als würde man nicht frieren und vor Kraft strotzen, obwohl man am liebsten gestorben wäre. [...] “The hardest part is trying to fly around on cables in the woods at 6 o’clock, fighting the sunset and stuff. And looking like we’re not cold and super powerful, when we just want to die.” [...]
Die Dreharbeiten mit Kollegin Kristen Stewart fand Nikki Reed “lovely”, und sie wären wirklich gute Freunde.
Wenn ich solche Informationen zu den Dreharbeiten lese, dann nehme ich mir oft vor, beim Film ganz genau zu schauen, ob man nicht vielleicht doch etwas von den ganzen Problemen und Anstrengugen beim Dreh bemerkt. Auf alle Fälle waren die Arbeiten sowohl für Twilight New Moon als auch für Eclipse für alle Beteiligten sicher kein Spaziergang durch den Rosengarten. Soviel steht fest. Und je mehr ich über den Film erfahre, umso weniger kann ich den Filmstart erwarten. Aber ich denke, damit bin ich wohl nicht allein.